Großer Fördertopf für Österreichs Schulen bis 2030: SCHEP 2020 ist das 10-jährige Schulentwicklungsprogramm des BMBWF. Bis 2030 stehen 2,4 Milliarden Euro für Modernisierungen, Erweiterungen, Neubauten von Österreichs Schulen zur Verfügung. Was bisher umgesetzt worden ist, lässt sich sehen.
Mit dem ETHOUSE Award zeichnen wir regelmäßig gelungene Sanierungen von Schulen aus, z.B. die Volksschule Brixlegg, NMS Frankenmarkt oder das Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen.
Schulentwicklungsprogramm bis 2030
Im Konzept „Der Raum als dritter Pädagoge“ (nach Erziehungswissenschaftler Loris Malaguzzi: die 3 Pädagog:innen: Mitschüler:in, Lehrperson und Raum) soll die Pädagogik in die Raum- und Bauplanung miteinfließen.
Die Schule bereitet die nächsten Generationen auf die Zukunft vor. Und für diese Aufgabe werden geeignete Räume benötigt. Daher investiert die Bundesregierung 2,4 Milliarden Euro in Österreichs Schulen. Rund 270 Bauprojekte an den Bundesschulen schätzt das BMBWF wird es zwischen 2020 und 2030 geben.
Das Schulentwicklungsprogramm 2020 basiert auf bildungspolitischen Intentionen, ökologischen Überlegungen, räumlich-demographischen Entwicklungen und verfolgt eine übergeordnete Zielvorstellung. Es soll ein regional möglichst gleichwertiges Schulangebot gewährleistet bleiben, so das BMBWF.
Infobroschüre Schulentwicklungsprogramm 2020 (PDF, 2 MB)
Inspiration umgesetzter Projekte durch die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG).