Das ATW-Gebäude am Frachtenbahnhof in Innsbruck wird als Werkstatt und Büro genutzt. U1architektur machte den problematischen Bestand für die Weiternutzung fit: Eine Aufstockung in leichter Holzbauweise verschaffte zusätzliche Büroräume, über ein neues Stiegenhaus sowie einem Lift wird das Gebäude heute erschlossen. Das neue Dach wird mittels PV-Paneelen als Energielieferant genutzt. Nachverdichtung und eine optische Aufwertung ist bei diesem Objekt gelungen.
Hervorgehobene Punkte
Aufwertung eines vergleichsweise unauffälligen und bauphysikalisch problematischen Bestandes
Sanierung eines Betriebsgebäudes
Verantwortung eines öffentlichen Auftraggebers (ÖBB)
Vorbildwirkung, beispielgebend für den Paradigmenwechsel vom Neubau zur Bestandsaufwertung
Vorher
ATW-Gebäude Innsbruck vor Sanierung; Foto: Ueins
Nachher
ATW Innsbruck nach Sanierung von U1architektur; Foto: Orgler Moritz
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