Das Wohnhaus wurde 1928 vom Architekten Leopold Schumm im Schnittpunkt zweier stark frequentierter Straßen und vis-à-vis eines kleinen Parks errichtet. Um die Jahrtausendwende war das Gebäude dringend sanierungsbedürftig und stand mit Ausnahme der Geschäfte in der Erdgeschoßzone leer. 2008 entschied sich Wiener Wohnen mit diesem Haus zum ersten Mal ein Gebäude auf Niedrigstenergiestandard zu sanieren. Die schlechte Bausubstanz sowie die Einhaltung der vom Denkmalamt vorgeschriebenen Auflagen machten diese Sanierung besonders schwierig.